Nachhaltigkeit findet nicht nur in der Zukunft statt, sondern heute, bei jedem von uns, im Kleinen und im Grossen. Wir haben jetzt und heute die Gelegenheit positive Veränderungen herbeizuführen, wir haben die Chance, nachhaltige Praktiken zu fördern und umzusetzen. Und die Ulrich Imboden AG nimmt diese Verantwortung wahr. Seis durch das Schliessen des Materialkreislaufs, aber auch durch Investitionen in energieeffiziente Technologien. Die Verantwortung für den Lebenszyklus von Baustoffen und die daraus resultierenden Umweltauswirkungen nimmt die Ulrich Imboden AG ernst. Unser tägliches Engagement und unsere fortlaufenden Investitionen in nachhaltige Produktionsmethoden und Umweltschutzmassnahmen zeigen, dass wir nicht nur eine führende Rolle in der Branche einnehmen, sondern auch aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken.
Für die Bergbahnen Saastal AG durfte die Ulrich Imboden AG wieder eine neue Bahn erstellen. Die alte Gondelbahn Hannig wird durch eine moderne 10er Gondelbahn ersetzt. Dabei sind unsere Arbeiten die Talstation, Masten 1 – 3, Lift und die Rückfahrtspiste. Die Arbeiten sind mittlerweile abgeschlossen.
In der malerischen Gliserallee, einem Herzstück urbaner Entwicklung in Glis, entstehen derzeit drei zukunftsorientierte Mehrfamilienhäuser, die nicht nur modernes Wohnen versprechen, sondern auch durch Nachhaltigkeit und innovative Bauweise überzeugen. Die Ulrich Imboden AG, bekannt für ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit in der Baubranche, führt die Baumeisterarbeiten für dieses ehrgeizige Projekt aus.
Die Firma Theler AG und die Firma Ulrich Imboden AG haben sich zu einem Konsortium ARGE THUI-Raron Ost zusammengeschlossen und den Zuschlag für den Neubau des Autobahntrasses zwischen Raron Ost und der Unterführung St. German erhalten. Die Werkvertragssumme für die Amtsvariante beläuft sich auf rund 8.7 Millionen. Die Federführung übernahm die Firma Theler AG, die Ulrich Imboden AG die kaufmännische Leitung. Der Baubeginn für dieses Los 30053 war am 17. Juli 2023.
Fahrbahnerneuerungen für die Matterhorn Gotthard Bahn sind immer herausfordernd, weil sie meist in einem engen Zeitfenster im Zweischichtbetrieb zu erledigen sind. Teilweise waren über 35 Personen gleichzeitig mit den Bauarbeiten beschäftigt. Dank dem tollen Zusammenspiel konnten die Arbeiten drei Tage früher als im Terminprogramm festgelegt an den Geleisbauer übergeben werden.
Die Ulrich Imboden AG hat den Zuschlag für den Totalumbau Herbriggen – Lerch erhalten. Das Projekt schliesst an das Nachbarprojekt Station Herbriggen an und reicht bis zu Fahrbahnerneuerung Herbriggen-Randa, welche 2018 umgesetzt worden ist.
Um die Verkehrssicherheit beim Knoten Lax – Ernen zu erhöhen sind aufwändige Massnahmen geplant. Die bestehende Strasse soll im Bereich der Einfahrt Ernen mit einer Einspurstrecke erweitert werden und so wird die aktuell vorherrschende Verkehrssituation entspannt.
An prominenter und zentrumsnaher Lage entstanden sechs Gebäude mit Platz für 100 Wohnungen. Und dies in Rekordzeit: In rund 200 Arbeitstagen konnten die Rohbauarbeiten der Einstellhalle und der 6 Häuser abgeschlossen werden. Eine toller Leistungsausweis. Die Zufriedenheit über die Qualität der Arbeiten und die hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeiter hat der Bauherr mehrfach zum Ausdruck gebracht.
Oberhalb Visp entstehen mit der Überbauung «Teelwald» zwei Mehrfamilienhäuser. Im Bau sind derzeit 19 Wohneinheiten, wobei die Grundrisse grosse Flexibilität bezüglich der Wohnungsgrössen zulässt. Mittlerweile befinden sich die Rohbauarbeiten in der Schlussphase.
Auf der Strecke zwischen Täsch und Zermatt wird die Strasse auf einer Länge von 260 m begradigt und komplett saniert. Ursprünglich war geplant, im Mai 2023 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Nach dem Erhalt des Vergabeentscheids konnten wir dann Ende Juli 2023 mit fast dreimonatiger Verzögerung endlich starten.
Die Elektrizitätswerke Zermatt AG erneuert die 20kV-Leitung zwischen der Trafostation «Trockener Steg», den Trafostationen «Testa Grigia» und «Klein Matterhorn». Die bestehende Leitung wurde vor über 40 Jahren gebaut und mehrere Spannweiten sind regelmässig problematisch. Aufgrund der extremen Wetterbedingungen, die in einer solchen Höhe (über 3‘000 m ü. M.) auftreten können, sind oft dringende Reparaturen erforderlich. Die Leitung entspricht nicht mehr dem neusten Stand der Technik und muss entsprechend saniert werden.
Entlang der Galdistrasse werden in der vierten Bauetappe zwei Mehrfamilienhäuser mit total 23 Wohnungen gebaut. Die Gebäude stehen eingepasst in die parkartige Umgebung und öffnen sich nach Süden zur Sonne und Aussicht hin. Dank der Einstellhalle bleibt eine grosse Grünfläche rund um die Häuser erhalten; teilweise wird diese als Privatrasen der Erdgeschosswohnungen genutzt, der Rest ist zugänglich für alle Hausbewohner. Auf jedem Stockwerk liegen drei Wohnungen mit 3.5 bis 4.5 Zimmern und geräumigen Balkonen – in der Attika zwei geräumige 3.5 Zimmerwohnungen mit Dachterrasse. Anfang April 2024 wurden die Bauarbeiten gestartet.
Damit Ende Januar 2024 die ersten Weltcuprennen im neu eröffneten Nordischen Zentrum Goms stattfinden konnten, wurde vorgängig die neue Rollpiste in Asphalt erbaut. Die Ulrich Imboden AG erstellte diese Piste, welche vor allem als Trainingspiste für Rollskis gebraucht wird, als Subunternehmer der Gombau AG.
Der Ausbau der Zufahrt nach Zermatt unter engsten Platzverhältnissen geht in das zweite Jahr. Wer von Visp nach Zermatt fährt, nimmt die Bahn oder die Strasse. Die bestehende Zufahrt der Strasse nach Zermatt ab der Ein- und Ausfahrt Kieswerk Schaller bis Eingangs Zermatt ist so eingebettet, dass auch im zweiten Jahr kaum Arbeits- und Installationsplatz für die Ausbauarbeiten bleibt. Die Ulrich Imboden AG konzentriert sich im zweiten Jahr auf den talseitigen Ausbau auf einer Länge von 300 Metern ab April 2024 unter der Leitung von Polier Philipp Zenhäusern.
Im Herzen von Visp entsteht mit dem Wohnbauprojekt «Wolfsgasse 1» ein neues architektonisches Juwel unter dem Motto «Mitsch dri». Das Gebäude besticht nicht nur durch seine einladende Fassade, sondern auch durch seine durchdachte Struktur: ein Untergeschoss mit Tiefgarage sowie fünf Stockwerke, die neun Wohneinheiten beherbergen werden. Geplant ist, dass diese im Frühjahr 2025 bezugsbereit sein werden.
In der sonnigen Lage von Ried-Brig entsteht eine neue Wohnanlage mit insgesamt 11 Wohneinheiten, die sich auf drei Gebäude verteilen: A, B und C. Diese Gebäude sind alle zum Rohnetal hin ausgerichtet und bieten eine atemberaubende Aussicht. Gebäude A besteht aus zwei 3.5-Zimmerwohnungen, einer 5.5-Zimmerwohnung und zwei 5.5-Zimmer-Attikawohnungen im Duplex-Stil. Gebäude B umfasst drei 4.5-Zimmerwohnungen und Gebäude C beherbergt drei 3.5-Zimmerwohnungen. Während Gebäude A über fünf Stockwerke verfügt, sind die anderen beiden Gebäude vierstöckig.
Für die Bauherrschaft Christa und Josef Taugwalder erstellten wir ein Mehrfamilienhaus. Die Bauparzelle befindet sich in den Winkelmatten oberhalb der Kapelle im Orte «Wichje». Die Baustelle war nur mit Kleinfahrzeugen wie Dumper/Traktoren und Elektrofahrzeugen zugänglich. Ebenso waren Bagger und Bohrgeräte mit zwei Meter Breite eingeschränkt nutzbar.
Im Gebiet Staldbach auf Gemeindegebiet Visperterminen erweitert die Ulrich Imboden AG ihren Werkhof um eine neue Halle. Der Neubau direkt an der Kantonsstrasse bietet neu Platz für den Spezialtief- und den Belagsbau. Beides Sparten, was das breite Leistungsangebot der Ulrich Imboden AG aufzeigt. Dadurch wird das Angebot unserer Dienstleistungen weiter verbessert, ausgebaut und wir können schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren.
Im Zuge der umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten bei der Gemeindekanzlei Stalden haben wir mit dem Abbruch des alten Zugangs begonnen. Dieser erste Schritt machte den Weg frei für die Errichtung einer neuen, modernen Haupttreppe, die in enger Zusammenarbeit mit unserem Subunternehmer ENZ mittels hochwertiger Pflästerung realisiert wird. Die Verwendung von Pflästersteinen, nicht nur für die Haupttreppe, sondern auch für drei weitere neu zu erstellende Treppen, garantiert dabei sowohl eine erhöhte Langlebigkeit als auch ein ansprechendes visuelles Erscheinungsbild.
Das Projekt Hochwasserschutz «zum Stäg» in St. Niklaus konnte abgeschlossen werden. Dieses umfangreiche Vorhaben, das nach den verheerenden Murgängen im Sommer 2018 initiiert wurde, zielte darauf ab die Kläranlage ARA sowie die benachbarten Wohn- und landwirtschaftlichen Flächen nachhaltig vor zukünftigen Hochwasserereignissen zu schützen.
Der Teilabschnitt Niedergut auf der Strecke Stalden – Saas ist zu eng. Das Kreuzen von zwei Lastwagen ist unmöglich. Deswegen muss die Strasse nun ordnungsgemäss verbreitet werden.
Im Zentrum von Zermatt im Orte genannt «Obru Matte» direkt neben dem örtlichen Alters- und Pflegeheim Zermatt, wurde das alte 6-stöckige Sierrahaus abgebrochen und neu erstellt. Es ist dies ein Projekt der mls Architekten Sia AG. Bauherren sind die Geschwister Alexander & Henry Biner. Inzwischen sind unsere Arbeiten beendet.
Das «Smarthouse Eva» erhebt sich am Jesuitenweg 39 in Glis auf einer grosszügigen Fläche von über 2’000 m² und verkörpert ein visionäres Bauprojekt im Einklang mit modernster Technologie. Realisiert werden in einem Holz-Hybridbau 42 Mietwohnungen im SMARTHOUSE-Konzept mit einer unterirdischen Parkhalle sowie einer Veloeinstellhalle. Die Ulrich Imboden AG wurde mit den anspruchsvollen Aufgaben der Erdarbeiten, Baugrubensicherungen und den Baumeisterarbeiten betraut. Abgesehen von den Treppenkernen, Laubengängen und dem Eingangsbereich wird das Haus in Holzkonstruktion ausgeführt.
Alleine zwischen 1977 und 2019 wurden im Gebiet des Weilers «Kalpetran» 47 Felsabbrüche gezählt. Die aktuelle Gefahrenkarte zeigt, dass der aktuelle Steinschlagschutz des Embder Weilers Kalpetran nicht mehr ausreichend ist. Diverse Wohn- und Gewerbegebäude, die Bahnstation der MGBahn sowie die Talstation der Luftseilbahn Kalpetran-Embd und die Kantonsstrasse sind momentan einer latenten Stein- und Blockschlaggefahr ausgesetzt. Dem will nun Bund, Kanton und Gemeinde entgegenwirken. Damit soll dereinst Kalpetran vor einem sogenannten 300jährigen Ereignis geschützt sein.
Eingangs Zermatt soll eine neuer innovativer Gebäudekomplex zwecks Zentralisierung des Güterumschlags von Strasse und Bahn entstehen. Das Dienstleistungszentrum ist für den Weltkurort zwingend notwendig und ist nur an diesem Standort möglich. Die Imboden Group nimmt dabei zusammen mit der Schaller Group eine zentrale Rolle ein. Einerseits soll das Gebäude grösstenteils auf ihrem Boden entstehen, andererseits werden die beiden Bauunternehmungen auch als Bauherren auftreten. Für den Aufbau dieser Projektorganisation ist auf der Seite der Imboden Group VR- und GL-Mitglied Jean-Pierre Imboden verantwortlich.
Nach der Freigabe der Bauleitung und dem regionalen Sicherheitsdienst Mattertal konnten nach Ostern 2024 die Bauarbeiten beim Schutzdamm Chalberäbi wieder aufgenommen werden. Bis Ende 2023 wurde die Zufahrtsstras se, ca. 80% des Aushubs und rund ein Drittel des Damms erstellt. Bis zum geplanten Ende im Spätherbst 2024 müssen noch rund 2500 m2 Terramur Elemente versetzt und 7500 m3 Damm geschüttet werden.
Beim MFH «Dossen» wurde nach den Abbrucharbeiten, dem Aushub und den Hangsicherungsarbeiten mit den Betonarbeiten begonnen. Die Dachmontage konnte pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt realisiert werden. Das Dachgeschoss, welches aus Holz konstruiert wurde, enthält nur wenige Betonwände, welche eine statische Funktion einnehmen. Die Innenarbeiten haben hier teils auch während der Wintersaison stattgefunden.
Mit dem Neubau des MFH «Uf der Fura» konnte inmitten der Aushubzeit begonnen werden. Durch den verspäteten Arbeitsbeginn und weil die Aushubzeit in Zermatt terminlich beschränkt ist, mussten die verlorenen zwei Wochen aufgeholt werden. Ein Rennen um Zeit. Knapp acht Tage haben gereicht, um über 4000 m3 Material auszuheben und abzutransportieren.
Die alte Kantonsstrasse in Randa hat ihre Nutzungsdauer erreicht. Aus diesem Grund darf die Ulrich Imboden AG in Zusammenarbeit mit dem Planerbüro MEEngineering für die Gemeinde Randa in den nächsten drei Jahren die Totalsanierung dieser Gemeindestrasse ausführen. Das Bauvorhaben ist in 12 Lose aufgeteilt und erstreckt sich über ca. 1.6 km. Neben dem Ersatzneubau des Strassenoberbaus wird das gesamte Kanalisations-, Meteor- und Trinkwassersystem im Strassenkörper ersetzt.
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