Die Lonza AG investiert am Standort Visp gewaltig. Unter dem Namen «Ibex Solutions» entstehen bis zu fünf grosszügige und individuell nutzbare Gebäudekomplexe, die entsprechend den Erwartungen und Prognosen der einzelnen Kunden angepasst werden können. Damit soll die Lonza weltweit eine Vorreiterrolle in der klinischen und kommerziellen Herstellung auf verschiedenen Technologiegebieten einnehmen. Das erste Gebäude mit im Oberwallis selten dagewesenen Dimensionen stellte die Ulrich Imboden AG im Konsortium mit der Theler AG.

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Stalden ist einer sehr grossen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Auf Grund der grossen Bedeutung des Tourismusverkehrs hat man sich entschlossen das Dorf Stalden mit einer Umfahrung von den Verkehrsbehinderungen und Lärmbelastungen zu befreien. Die Umfahrung umfasst mehrere Baulose. Die Brücke Chinegga ist das Baulos 3. Der Staatsrat hat im Mai 2017 die Baumeisterarbeiten für die Erstellung der Brücke an die Ulrich Imboden AG vergeben.

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Die Pensionskasse der Lonza erstellte im Quartier Bäret-Litterna, mitten im Visper Zentrum eine Grossüberbauung mit insgesamt 68 Wohnungen. Dies ist ein nächster Schritt in der Strategie der Pensionskasse, wonach ihre Visper Grundstücke aktiver zu bewirtschaften werden sollen. Innert kürzester Zeit war dies die zweite Überbauung, welche die Ulrich Imboden AG realisieren darf.

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Die Vorsorgestiftung des Walliser Gesundheitssektors PRESV realisierte am Jesuitenweg in Glis eine Wohnüberbauung mit drei Gebäudekomplexen mit Einstellhalle und insgesamt 54 Wohneinheiten.

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Bis zum Winter 2018/19 realisierte die Zermatt Bergbahnen AG eine neue Hochleistungsbahn. Die neue Bahn verbindet Trockener Steg mit Klein Matterhorn. Sie soll einerseits die bestehende Gondelbahn entlasten, bei Revisionsarbeiten ersetzen und andererseits den Gästen ein komfortableres Transporterlebnis bieten. Zudem wird Dank dem 3-S-System die neue Bahn auch weniger windempfindlich. Damit erhöht die höchstgelegene 3S-Bahn der Welt die Beförderungskapazität zur höchsten Bergbahnstation Europas um 2‘000 Gäste pro Stunde. Die Ulrich Imboden AG als ausgewiesener Hochgebirgsbaustellenspezialist wurde mit dem Bau neuen Bahn beauftragt.

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Der Projektperimeter des Tunnel Visp beginnt auf der westlichen Seite der Staldbach-Brücken und im Westen schliessen die Portale im Schwarzen Graben den Projektperimeter ab. Der Tunnel besteht aus zwei Hauptröhren mit rund 2.6 Km Länge. Die Nordröhre zwischen Chatzehüs und Schwarzer Graben wurde komplett neu erstellt. Der bestehende Vispertaltunnel wird in einem Folgelos auf einer Strecke von rund 1.7 km in die Südröhre der A9 integriert.

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Im Bereich des Bahnhofs Stalden und auf der Strecke etwa 500 Meter Richtung Zermatt werden die gesamten Gleisanlagen im Zuge eines Totalumbaus erneuert. Ausführende Unternehmen sind Ulrich Imboden AG und Dénériaz SA, wobei die Ulrich Imboden AG die Federführung innehat. Im Mittelpunkt der Bauarbeiten stehen zwei neue Aussenperrons, eine neue Personenunterführung und eine Verlängerung der Ausweichstelle. Voraussichtlich Ende 2016 sollte der Totalumbau des Bahnhofs Stalden abgeschlossen sein. Die Kosten des Grossprojekts belaufen sich auf rund 15,5 Millionen Franken.

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Das rund 41 Mio. Franken teure Projekt besteht aus fünf Baukörpern. Es entstanden insgesamt 111 Miet­wohnungen mit hohem Ausbau­standard und einem alternativen, ölunabhängigen und umwelt­freundlichen Energie­konzept. Zur Überbauung gehört eine grosszügige Frei- und Grünfläche von zirka 5000 m²

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Für die MGB durften wir bis heute diverse Arbeiten ausführen. Unter anderem gehört der Bau einer multifunktionalen Anlage im Glisergrund, die Ortsausfahrt Brig, der Totalumbau der MBG zwischen Visp und Brig und der Totalumbau des MGB-Bahnhofs Stalden dazu.

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Mit diesem Bauwerk kann den Gästen des Weltkurorts Zermatt eine Umsteige­plattform mit ca. 2100 gedeckten Parkplätzen, ein überdachter Umschlag­platz für Busse und Taxis, sowie eine grosszügig konzipierte Bahnhof­halle mit vorgelagerten Shuttle-Bahnhof und zwei Durchgangs­geleisen angeboten werden. Daneben verfügt das Matterhorn Terminal Täsch auch über einen Shop, ein Restaurant, einen Bankomaten und viele Schliessfächer.

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Der 2.3km lange Stägjitschuggen-Tunnel sichert einen Steinschlag gefährdeten Streckenabschnitt zwischen Stalden und St. Niklaus. Die Ulrich Imboden AG hatte bei diesem wichtigen Tunnelprojekt die Federführung inne. Der Tunnel wurde anlässlich einer Feier am 14.11.2008 dem Verkehr übergeben.

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Am frühen Morgen des 18.4.1991 stürzten riesige Felsbrocken ins Tal. Dabei wurde die Vispa auf einer Länge von 800 m zugeschüttet. Die tiefer gelegenen Ortsteile Randas wurden am 16.6.1991 überschwemmt. Zeitweise stand die Ulrich Imboden AG mit 15 Bagger und 13 Dumper gleichzeitig im Einsatz. So konnten täglich rund 2000 m³ Fels­material abgetragen werden, insgesamt waren es dann über 100 000 m³.

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Der NEAT-Lötschberg-Basistunnel ist ein 34.6 km langer Eisenbahntunnel, der zwischen Frutigen und Raron die nördliche Alpenkette unterquert und am 16.6.2007 in Betrieb genommen wurde. Der Auftrag umfasste: Installationsplatz, Zugangsstollen, Ausbruch Haupttunnel auf 14.25km Länge, Rhonebrücke

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Das Visper La Poste beheimatet ein grosszügiges Foyer, einen Konzert-, Vortrags- und Theatersaal mit total 600 Sitzplätzen, Bühne und Orchesterpodien, ein Restaurant mit diversen Speisesälen, Kegelbahn, Konferenzsäle und Verkehrsbüro sowie eine Parkhalle mit insgesamt 224 Parkplätzen.

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Gut versteckt im Berginnern beim Dorfausgang von Zermatt reinigt die Kläranlage seit 1982 die Abwässer des Weltkurorts. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde die ursprüngliche Belebtschlammanlage in 3½-jähriger Bauzeit ab 2010 in eine Membranbiologieanlage umgebaut.

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Die Metro Alpin ist eine vollständig unterirdisch verlaufende Standseilbahn oberhalb von Saas-Fee. Der Tunnel ist 1749 m lang und überwindet eine Höhen­differenz von 466 m. In der unteren Hälfte der Tunnelröhre beträgt die Neigung 17% bis 48%, in der oberen Hälfte gleichmässig 33%.

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Die höchstgelegene Seilbahn­station Europas auf dem Kleinen Matterhorn war eine exponierte Baustelle mit extremen Witterungs- und Klima­bedingungen und maximalen Anforderungen an Mensch und Technik. Nie zuvor wurde in Europa ein ähnliches Projekt in dieser Höhe realisiert. Die Bergstation war sehr stark exponiert: Die Perron­plattform liegt fast 400 m senkrecht über dem Unteren Theodul­gletscher. Der Material­nachschub war nur mit dem Helikopter möglich (15 000 Flüge bzw. 1900 Flugstunden).

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Die Ganterbrücke ist Bestand­teil der Simplonpass­strasse der National­strasse N9 und seit 1980 die Brücke mit der grössten Spannweite in der Schweiz. Die 678 m lange Brücke überquert in 1450 m ü. M. das tiefe Tal des Baches Ganter in einem S-Bogen. Die Haupt­pfeiler sind gewaltige 150 m hoch.

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Bei der Staumauer Grande Dixence handelt es sich um eine Gewichts­staumauer. Sie ist mit einer Höhe von 285 m die höchste Staumauer Europas und nach den Staudämmen Rogun und Nurek (beide in Tadschikistan) sowie zwei chinesischen Staumauern die fünft­höchste Talsperre der Welt.

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